Eigenes Logo – aber wie? 

Veröffentlicht von

Ein Business führen im Zeitalter der Digitalisierung

Sind Sie gerade in die Selbstständigkeit gestartet oder spielen noch mit dem Gedanken, das zu tun? Üben Sie vielleicht nur nebenberuflich eine selbstständige Tätigkeit aus? Oder befinden Sie sich doch in der Gründungsphase eines Unternehmens? Steht Ihr Startup gerade in den Startlöchern? Oder besitzen Sie vielleicht einen eigenen, kleinen Shop, der seine Produkte auch online verkauft? Wie dem auch sei: Alle dieser oben vertretenen Personengruppen haben etwas gemeinsam. 

Ein Business, klar. Aber welche Dinge sollten sie alle – als Personen in der Selbstständigkeit oder im Unternehmertum – noch gemeinsam haben? Im Zeitalter der ständig voranschreitenden Digitalisierung dürfte das natürlich kein Geheimnis sein: Eine Website zum Beispiel. Das ist natürlich nicht alles, aber schon ein sehr essenzieller Bestandteil. Internetpräsenz, Social-Media-Präsenz, automatisierte Verkaufsprozesse – die Liste ließe sich noch ewig weiter führen und je nach Beruf natürlich auch anpassen und verändern. Jedoch ist eine Website für alle dieser Gruppen wichtig und viele betreiben auch bereits eine. Was so gut wie immer zu einem Unternehmen – egal wie groß – und somit automatisch zu dessen Website gehört, ist ein Logo. 

Öffnet man die Homepage, ist es das erste, was dem Besucher bzw. dem potenziellen Kunden ins Auge springt. Es ist sozusagen das Gesicht der Firma, des Betriebs o.ä. und von daher beinahe unverzichtbar.  Jedoch mangelt es vielen frischen „Neustartern“ und Gründern oft an Inspiration, was ihr Logo anbelangt. Daher soll dieser Artikel ein paar Tipps geben, um den Struggle mit der Gestaltung ein wenig einzudämmen.

Inspirationen und Ideen gewinnen

Natürlich kann man sich fremde Logos ansehen und davon Ideen sammeln. Offensichtlich ist es ratsam, sich diese Inspiration von Mitstreitern in derselben Branche zu holen, da deren Logos oft schon an die Rahmenbedingungen der Branchen angepasst sind. Allerdings sollte man stets darauf achten, nichts zu kopieren und auch keine Designs o.ä. von anderen genau zu übernehmen – was klar sein dürfte, aber trotzdem ist es erwähnenswert, da das Kopieren oder Nachstellen von Logos rechtliche Folgen haben kann. Vergessen Sie nicht, dass ein Logo das Gesicht des gesamten Unternehmens ist. 

Oft ist es das Erste, was Interessenten von dem gesamten Business zu Gesicht bekommen. Von daher: Achten Sie darauf, dass das Logo zu dem passt, was Ihr Business vertritt. Ein Versicherungs-Unternehmen wird ein vollkommen anderes Logo-Design verwenden als ein Shop, der Deko-Artikel verkauft. Das Logo eines Webdesigners könnte wiederum anders aussehen. Hier gibt es verschiedene Anhaltspunkte, an die man sich halten kann. 

Soll das Logo Seriösität widerspiegeln oder kann es auch etwas „spaßiger“ gestaltet sein? Belässt man es vom Design eher schlicht oder muss es ins Auge springen, möchte man es minimalistisch oder kann es auch etwas ausgefallener gestaltet sein? Nicht außer Acht zu lassen sind hierbei natürlich Faktoren wie die Farbgebung, Schriftstil und Schriftgröße und natürlich das Design, in das man das Logo einbettet, sprich gegebenenfalls auch Figuren und Elemente, die man der Schrift hinzufügt. 

Immer noch nicht weitergekommen – was tun? 

Traut man sich das Entwerfen und Gestalten selbst nicht zu, ist es zum Beispiel auch ratsam, dafür einen Freelancer zu beauftragen, der sich auf diese Art von Design spezialisiert hat. Dieser kann dann zusätzlich beispielsweise noch das Logo vektorisieren, um höhere Qualität zu gewährleisten. Viele können nämlich auch simple Dinge wie eine Vektordatei erstellen. Im Endeffekt ist es trotzdem umso besser, wenn man mit solchen Dingen selber vertraut ist, denn durch Selbstgestaltung spart man sich zusätzliche Kosten.